„Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet“ Zoran Drvenkar |
„Das grüne Feuer“ Veronica Murgia |
„Glückskind“ Karla Schneider |
„Norg im verbotenen Land“ Wolfgang Hohlbein |
„Fische im Kopf“ Sobo |
„Der Schatz des niesenden Drachen“ Joachim Friedrich |
„Das Geheimnis am Ende der Treppe“ Thomas Brezina |
„Das Geheimnis von Port West“ Anthony Horowitz |
„Großvater und die Wölfe“ Per Olov Enquist weitere Buchtitel ... |
„Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet“
Eines Tages wacht Ricki in seinem Bett auf und hat genug. Draußen herrscht schon seit einer halben Ewigkeit eisige Kälte, der Winter will und will einfach nicht aufhören. Es schneit von morgens bis abends und die Temperaturen bleiben unermüdlich in den Minusgraden. Da beschließt Ricki, ein ernstes Wort mit dem Winter zu reden. Doch als er in Zarminski ankommt, der kältesten Stadt der Welt, und im Hotel der vier Jahreszeiten nach dem Winter fragt, ist keine Spur von ihm zu sehen. Da ist nur ein Vogel, der behauptet, dass er die Kälte nicht fürchtet, und verdächtig nach einem Pinguin aussieht ... Eine herrlich verschneite Wintergeschichte mit vielen bunten Bildern von Martin Baltscheit. Zoran Drvenkar wurde 1967 in Krizevci, Jugoslawien, geboren und zog 1970 als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Seit 1989 arbeitet Zoran Drvenkar als freier Schriftsteller. Für seine Romane, Gedichte und Kurzgeschichten erhielt er mehrere Literaturstipendien. 1999 erhielt er den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis für seinen Roman "Niemand so stark wie wir", den Science-Fiction-Preis der Berliner Festspiele für seine Erzählung "Die Alte Stadt" und 2001 wurde er mit "Im Regen stehen" für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Zoran Drvenkar lebt heute in Potsdam. |
„Das grüne Feuer“ Veronica Murgiua Die mit Fantasie und Einfühlungsvermögen geschrie- bene Geschichte der bald erwachsenen Luned, die in den Zwängen des Lebens einer jungen Frau im Mittelalter zu entfliehen versucht. Sie folgt einem fahrenden Geschichtenerzähler und begegnet auf der Reise dem Elf Erle, der sie in sein magisches Reich lockt, wo das grüne Feuer brennt… |
„Glückskind“ Karla Schneider Was hat es mit dem Knallbonbon auf sich, das Suse all ihre Wünsche erfüllt? Und warum sieht die mysteriöse Frau, die ihr dieses Knallbonbon geschenkt hat, der Mutter von Felix so ähnlich? Den hat sich Suse zwar nicht gewünscht (oder höchstens heimlich), aber Felix erweist sich als wahrer Glückstreffer. Ein liebenswert heiterer Kinderroman über das erste Verliebtsein und das Glück. |
„Norg im verbotenen Land“ Wolfgang Hohlbein Eines Tages wagt Norg sich aus dem Wald des Kleinen Volkes hinaus in das "Verbotene Land" und geht zwei Menschenjungen in die Falle. Nie hätte er geglaubt, dass es diese Riesen wirklich gibt! Norgs Ausflug bringt aber nicht nur ihn in Gefahr: Er muss unbedingt verhindern, dass die Menschen hinter das Geheimnis des Kleinen Volkes kommen. |
„Fische im Kopf“ Sobo Paul hat es nicht leicht im Leben - er stottert. Also zieht er sich zurück zu den Dingen, für die man keine Worte braucht: träumen zum Beispiel, träumen von dieser herzallerliebsten Charlotte, der er sich nicht zu nähern traut. Da verschwindet Charlottes Kater und plötzlich entwickelt sich Paul zum Helden... |
Wölfchen Zauberstein - „Der Schatz des niesenden Drachen“ Joachim Friedrich Johanna hat die Hexen eingeladen, sich auf ihrem Ferienhof auszuspannen. Doch alles kommt anders: Die Zauberer tauchen auf und entführen Herrn Henkels. Sie verlangen das Allwissende Buch, das ihnen die Macht über die Zauberwelt sichern würde. Klar, dass Wölfchen und seine Freunde der Oberhexe Alwine in den Zauberwald folgen, um die Übergabe zu vereiteln. Vielleicht gelingt es ihnen ja auch noch, einen Blick auf den Hüter dieses wertvollen Schatzes zu erhaschen? Das ist nämlich der letzte Feuer speiende Drache der Zauberwelt... |
„Das Geheimnis am Ende der Treppe“ Tim muß eine ganze Woche bei seiner Tante Margareta verbringen, eine Ferienwoche, in der er vor Langeweile fast umkommt. Doch dann entdeckt er die Treppe hinter der Tür, eine Treppe, die einmal in die Tiefe und dann wieder nach oben führt. Eine Treppe, die ihn jedesmal mit neuen Abenteuern überrascht. Eine Treppe, deren Ende er unbedingt erreichen will, denn dort wartet ein Geheimnis auf ihn, das größer ist, als er sich das in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann. Die Abenteuer sind haarsträubend: Tim trifft auf einen Gang mit Türen. Tritt er durch eine Tür, verwandelt er sich. Kann er seine wahre Gestalt wiederfinden? Ein Vampir ist schon schlimm genug. Was aber ist ein Hotel für Vampire, in dem Tim als Kellner arbeiten muss? Und dann ist Tim plötzlich Teil eines Computerspiels, das ihm bekannt vorkommt... Das besondere an diesem Buch: Der Leser entscheidet, was geschehen soll. Indem er festlegt, was er jetz tun würde, bestimmt er den weiteren Verlauf der Geschichte. Thomas Brezina 1963 in Wien geboren, lebt in Wien und London. Er hat bereits an die 170 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, die weltweit von Millionen von Lesern verschlungen werden. Sein Motto: "Lesen soll ein Abenteuer sein und Spaß machen." Durch die Bücher von Thomas Brezina entdecken viele Kinder die Freunde am Lesen. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch seine Fernsehsendungen und Hörspiele. |
„Das Geheimnis von Port West“ Anthony Horowitz Alex Rider, 14, ist clever, sportlich und intelligent. Ein spezieller Fall des Geheimdienstes kann nur von einem Jungen gelöst werden. Alex ist ihr "Mann".Alex erfährt beim Tod seines Onkels, dass dieser Agent des britischen Geheimdienstes war. Für Alex beginnt ein unvorstellbares Abenteuer: Der Geheimdienstchef persönlich will, dass er den letzten Fall seines Onkels übernimmt. Denn nur ein cleverer Junge und Computerfan wie Alex kann, so scheint es, den Fall "Stormbreaker" zu Ende bringen. "Stormbreaker" ist der Name eines sensationellen Computers, der von seinem Hersteller allen Schulen in England zum Geschenk gemacht werden soll. Der Geheimdienst vermutet jedoch hinter diesem großzügigen Angebot die Gefahr eines terroristischen Anschlags. Und richtig: Alex findet heraus, dass alle Bildschirme des Computers mit Pockenviren infiziert sind. Auf einen Knopfdruck hin sollen sie zeitgleich in ganz England aktiviert werden. Erst in letzter Sekunde kann Alex eine Katastrophe verhindern. |
„Großvater und die Wölfe“ Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt Mit Illustrationen von Leonard Erlbruch Eine Expedition auf den Berg der drei Höhlen! Über Nacht! Das ist eine tolle Idee vom Großvater. Nur die Eltern seiner vier Enkel dürfen davon nichts wissen, denn Eltern machen sich immer nur Sorgen. Beinahe wäre auch alles gut gegangen, aber eben nur beinahe ... So wird aus der kleinen Bergtour ein gefährliches Abenteuer: mit Wölfen, echten Wilderern und einem leibhaftigen Bären. Per Olov Enquist 1934 geboren in Hjoggböle / Västerbotten, Nord- schweden Studium der Literaturwissenschaft in Uppsala; 1965-1976 Feuilleton-Kolumnist der überregionalen Abendzeitung "Expressen" Mitglied im und zeitweiliger Vorstand des schwedischen Schriftstellerverbands, kulturpolitisch aktiv in öffentlichen Gremien, u.a. im staatlichen Kulturrat und im Rundfunkrat. Als "Kulturpersönlichkeit" moderiert er auch Fernsehsendungen nach der Art von Talk-Shows. 1970 / 71 6-monatiger Berlin-Aufenthalt im Rahmen des Berliner Künstlerprogramms des DAAD; 1973 als Gastdozent in Kalifornien tätig. Seit 1977 lebt Enquist als Schriftsteller und Theater- autor wieder in Schweden. |